Große Steine und feiner Sand

Die Firma Ekrag aus Dänemark liefert Steine und Sand in vielen Formen, die sich dazu eignen, Gärten zu verschönern und Mauern eine ganz besondere Note zu geben. Ein sehr reizvolles Baumaterial sind dabei große Steine, die sogenannten Findlinge.

Wie man Findlinge verwenden kann

Die Möglichkeiten der Anwendung sind nahezu unendlich. Diese Steine machen sich gut, um daraus Mauern zu errichten. Ein einzelner großer Findling kann dazu dienen, die Hausnummer zu präsentieren. Auch, um eine Einfahrt zu markieren, einem Bauteil eine Fassung zu geben oder als Abschluss für eine Gabionenmauer sind Findlinge ein schöner Anblick.

 

Bei Ekrag werden alle diese Steine gereinigt und maschinell sortiert. Das Ziel dieser Behandlung besteht darin, nur die schönsten Steine übrigzulassen.

 

Findling heißt ein solcher Stein übrigens, weil er in einer Eiszeit durch einen Gletscher bewegt und an seinem heutigen Standort abgelegt wurde. Streng genommen nennt man einen Stein nur Findling, wenn er ein Volumen von einem Kubikmeter erreicht. Bei den großen Findlingen in Skandinavien handelt es sich meist um magmatische Gesteine, wie Granit, oder um metamorphe Gesteine.

Seesand aus der Ostsee

Der Ostseesand aus Lindholm zeichnet sich durch einen sehr geringen Chloridgehalt aus. Obwohl man diesen Sand direkt vom Meeresboden saugt, enthält er pro Kilogramm nur 500-600 mg Salz. Mit der Hälfte dieses Salzgehalts wäre Wasser noch als Trinkwasser zulässig.

 

Der Tranekær Meersand ist ein zertifizierter Sandkastensand für alle, die für einen Spielplatz die höchste Qualität verwenden wollen. Schließlich gelingen die besten Sandburgen nur mit dem besten Sand. Aber auch für Beachvolleyball oder die Strandbar in der Stadt ist dieser Sand bestens geeignet. Die Kinder auf einem Spielplatz können stundenlang Sandburgen bauen, oder mit Formen viele Objekte erschaffen.

 

Der feine Sand an der Ostsee war übrigens nicht immer schon dort. Er ist aus den Sandsteinen und Konglomeraten des Altpaläozoikums entstanden, die vor 250 Millionen Jahren die sedimentäre Decke in Skandinavien bildeten.